So Gott will wird Dein Kind unter diesen Gestirnen geboren werden.
(Alte Weise – Weise wie Weisung/hier Rede – Weise: Mensch der Lehren der Weisheiten – Weise im Gespräch: das Gebet, das Mantra, die Lehrmeistererklärung, eine Einfältigkeit)
Andy Hagel/Überlieferung
Zur werdenden Mutter entsende eine Alte Frau, dazu die, die zuletzt ihr Kind zur Welt gebracht hat und eine junge Frau aus dem Dorf, welche als nächstes in den Bund der Ehe eintreten darf.
In den ersten fünf Jahren nach Geburt des Kindes bleibt es bei der Mutter und der Familie.
(In früheren Zeiten hatten manche Väter angeblich Angst Ihr Kind auf den Arm zu nehmen, möglicherweise da die Weisung eine von vielen kurz gehalten auf Mutter und Familie verweist.)
Der junge Doktor der Medizin erzählte: „Die Kinder werden geboren, sie liegen, sie kriechen (krabbeln und riechen), sie sitzen, sie stehen und gehen. Sie hüpfen und springen, es sind sieben von den Dingen!“ Es kam dann so, wies kommen musste, sein Schüler stritt, er´s besser wusste: „Sie schwimmen im Mutterleib und fliegen durchs Leben, so bleiben es acht, die der Herr gegeben!“
„Nach dem Stillen wird Ihnen der Brei gegeben, es dauert nicht lange und sie verstehen die Reden.“
„Das Sprechen sie lernen, wenn mit ihnen redet, der Morgen, der Mittag, am Abend das Leben.“ (Von der Schwierigkeit die rechten Worte zu finden, fordert die Lehre richtig Mühe geben…)
Eine Hilfe beim sprechen lernen ist die Lehre der drei Gesichter. Richtig, die Kinder dürfen alt genug sein zu antworten. Doch: schon ab dem dritten Lebensjahr soll man die drei Gesichter, ein fröhliches, ein trauriges und ein wütendes/streitendes besprochen haben.
Das richtige Alter wird fünf Jahre gewesen sein um durchaus ein Verständnis für wenige Sätze zu den verschiedenen Gesichtern zu weisen.
Die zwei Familien von Mutter und Vater, sowie die Eltern selbst dürfen mit Kind und Kindern eine Betrachtungsweise besprechen. Mehr als einmal. Auch alle anderen anwesenden Familien dürfen das Kind kennenlernen und dieses auch die seinen. Eine Erwähnung von acht Besprechungen zu einem Thema in den Schriften der Gelehrten ergäbe hier zwischen den drei Häusern der Großelternfamilien und Eltern vierundzwanzig Gespräche. Den Bürgern Braunschweigs dürfte während der Entwertung der Pfennige vor achthundert Jahren erzählt worden sein, sie dürften mit einhundert bis einhundertfünfundzwanzig Gesprächen vor oder zu den Mahlzeiten mit den neuen Erdenbürgern rechnen.
Achtung! Einer Legende nach führen ein Richterstreit und dessen Richterspruch zur Veränderung im Umgang zwischen den Menschen. Einmal ist keinmal und vergeben und vergessen führen über einen längeren Zeitraum dazu, dass die Menschen und ihre Kinder alle, aber nur ein oder zweimal die Gesichter der Familie zeigen. Die Erklärung des Meisterhandwerk und eine Erzählung über die Weisheit „Ein jedermann habe sein Tagewerk, Täglich Werk, zu verrichten!“ bei welcher die Meister „umfallen“, die Alten in Richtung Himmelreich, die jungen auf den Boden der Tatsachen führen dazu, dass neu (auf)gestellt werden darf.
Vom Vater, zum Sohn, zum heiligen Geist.
Demnach dürfen die Kinder um den fünften Geburtstag eine Grundlage der Sprache haben – auch haben sollen. Dies jedoch liegt in Gottes Hand, in den Sternen und bei der Mutter Natur. Neben den Generationen die den Jüngeren erzählen, zeigen oder weisen gibt es auch die, die die Alten fragen. Auch dies muss umfangreich besprochen werden. Möglich dass Forderungen zu nichts führen, da eines der Kinder meditierend oder weise geboren wird und nicht viel redet. Man darf wissen, wann man etwas sagen wünscht.
Doch: Nach Recherchen dürften vor achthundert Jahren Forderungen von je acht! Gesprächen pro Familienmitglied bestanden haben. Bei Themen älterer Schüler durften acht Gespräche zu zeigen gewesen sein, mit der Idee der Schüler dürfe beim fünften Gespräch einen Beitrag oder Einwand leisten können. In den Familien waren die Geschwister oft mit anwesend, gleich welchen Grades. Im Kreis der Familie von einem Thema gehört zu haben und irgendwann darauf zurückzukommen bedarf es auch heute, im Medialen Zeitalter.
Aus alter Tradition wird gerne erzählt, wie sich das Dorf darum gestritten hat, den Lehrmeister zu bezahlen. Man dürfe ihm doch bitte einen der Söhne geben, und etwas zu essen. Die Shaolin beginnen auch mit fünf Jahren ihre Ausbildung, die Erzählung die Kinder im Haus dürfen mit fünf Jahren schon einmal die Hühner füttern oder einen anderen Weg mitgehen, genau wie die Geschichte, das die fünfjährigen Kinder der Inuit beim Mahl eine Speise zum Nachdenken essen dürfen. Kleine Asiatische Kinder können schon mit vier oder fünf Jahren gebratene Nudeln mit Ei im Wok zubereiten. So scheint eine Ausbildung von Kampfkunst, Kampfsport bis hin zu den Schriften neben denen der Landwirtschaft und Handwerkskunst bestanden zu haben.
Der Großfürst forderte früher für jeden Schüler eine Landwirtschaftliche Erklärung, die wenn die Jungen sich kennenlernen irgendwann auch zueinander findet und besprochen werden durfte. Zeit ist relativ, ein Zeitfenster dürfte auch in diesem Beispiel vierundsechzig Monde betragen haben. Vier sind wir und sechzig, sag es zig. Eine einfache Landwirtschaftliche Erzählung, eine handwerkliche wie Nähen oder einen Stab über dem Feuer härten (Wenn es so etwas gibt?), ausschweifender flechten oder suchen (Pilze, Beeren, Kräuter, Heilpflanzen – für jedes Tierchen sein Pläsierchen – die Kinder suchen sich so eine Leidenschaft selbst aus, wenn ihnen ein Mensch eine der Weisen zeigen kann entscheiden manche sich der Leidenschaft hinzugeben, nicht jeder der jährlich Pilze sammelt, isst mehrere Kilo davon…)
Da früher neunzig Prozent der Menschen auf dem Land und mit der Landwirtschaft lebten, dazu vom fünften Geburtstag bis zum fünfundzwanzigsten Lebensjahr, mehr oder weniger im Kreis der Familie, der Gemeinde oder Gemeinschaft arbeitete und das Leben kennenlernte sind die Fähigkeiten der Familie heute andere als damals.
Die Berufswelt, Fachausgebildet oder nicht, ergibt neben Schulpflicht und umfangreichem Vereinssport oder anderen Schulen wie Musik oder anderer Kunst, einen anderen Ablauf zum Bewusstsein und der Erkenntnis der Geistesgaben und Geisteskräfte. Hier ein Beispiel der Möglichkeiten der Weitergabe der Fähigkeiten des Menschen im Haushalt einer sauberen und gepflegten Mietwohnung in Metropolis.
(Hier ein erster Versuch ohne eigenes Kind aufgrund der Erfahrungen im Umfeld der letzten Jahrzehnte.)
Eine Weisung durch den Lehrmeister oder die Lehrerin (In der Familienwohnung Angehörige) darf richtig erfolgen. Im Gespräch, direkt und vernünftig. Unerfahrene Lehrmeister können versuchen sich selbst zu drei oder mehr Sätzen zu bitten. In einer Schule würde der Unterricht mit einer Vorstellungsrunde beginnen, ich bin dein Lehrer du mein Schüler. Du darfst fragen, wenn du etwas findest. In einer Gruppe wäre eine Vorstellungsrunde richtig. Deine Weisungen werden viele Jahre bedeuten, mein Kind. Lerne ausdauernd, ruhig und bedacht. Eine der Lehren die tatsächlich in wenigen Jahrzehnten verloren ging, wenn die Menschen mit Ihren Kindern in die Städte zogen war ein tradionell einfaches und wichtiges, sich eine Pause zu nehmen.
(Es reicht nicht ganz, wenn Kinder während der zehn Jahre vom fünften bis zum fünfzehnten Lebensjahr achtmal gesehen haben, wenn sich die Menschen bei der Landwirtschaft oder Feldarbeit täglich zum ruhen hinsetzen aber diese Fertigkeit kann tatsächlich komplett verlernt werden, da zwischen Kindergarten und Schulpflicht neben den Mahlzeiten kein Bedarf besteht. Bei Kampfkunst oder Feldarbeit gibt es auch eine Regelmäßigkeit der Ruhe, jedoch ist diese manchmal abhängig vom Wetter oder der Lektion.)
Kleine Kinder ab fünf Jahre, manche ab vier Jahren, dürfen schon lernen ihr Kinderzimmer oder die Spieleecke aufzuräumen. Tägliche oder regelmäßige Erklärung direkt und in Liebe mit einer vernünftigen Ansprache führen zum Erfolg. Berufstätige Familienmitglieder dürfen versuchen drei ganze Sätze zusammenzukriegen. Wenn das Kind fünf Jahre bei der Mutter war und der Vater neben der Arbeit einmal versucht seinem Kind etwas beizubringen dann die Übernahme der täglichen Anweisung für eine Woche oder länger. Alte Seefahrer haben es schon geschafft ihren Söhnen das Falten der getragenen Wäsche vor dem Schlafengehen zu weisen damit diese ein oder zwei Jahre später nach dem Aufwachen am Morgen das Bett anschaubar herzurichten. Eine besondere Weisung an die sich nicht alle Kinder halten, vielleicht bevor sie zehn sind, die Zimmertür zu schließen um Heizkosten zu sparen oder die Wärme im Zimmer zu halten.
Diese Weisungen betreffen alle Eltern und Kinder, egal wie und was möglich ist. Von der Mutter zur Tochter und auch vom Vater zum Sohn. Das Sternenkleid um den Ältesten in der Familie oder dem Dorf ist eins im Wesen und im Geist. Ohne Hexerei und Voodoo bestätigt, Söhne hören auf ihre Väter, Töchter auf ihre Mütter. Anders herum auch, auch wenn einer der beiden fehlt. Es gab auch die Tradition das Großmutter oder Großvater, männliche Verwandtschaft eine Ansprache hält. Tatsache – Wäsche falten beim Sohn vom Vater gibt es auch wenn manchmal unglaublich.
Mit den früheren Erzählungen zum Umgang mit offenem Feuer, beginnend mit der Achtung vor dem Feuer, lange Zeit an Feuerstellen und Holzöfen (Burgen hatten auch im Gebäude vor langer Zeit schon Ofenstellen, einfach Verschließbar wie Brotofen und eine zweite Stelle offen und ähnliches…) Schon seit Jahrhunderten erzählt, das richtige Alter zum anzünden der Kerze um auch das löschen der Kerze richtig gezeigt zu bekommen und offenes Feuer als Gefahr zu kennen. Keine Angst sondern Achtung! Mehrere Gespräche mit den Kindern in den Gebäuden in welchen das offene Feuer nach und nach verschwand erzählen auch gerne von Kerze und Brei, der ersten Arzenei.
„Versuch macht Klug! Alles andere ist Mus! Oder: Dies versuche nicht, mein Kind! Das wäre Mus!“
Da die erste Dan-Meister Ansprache aus dem Alter um fünf Jahre auf jeden Fall vergessen ist, diese bei einem Kampfkunstmeister auch nicht für jedes Kind immer komplett reserviert ist, abgesprochen unterrichtet werden kann, da manchmal eine Gruppe den Unterricht gemeinsam beginnt, manchmal einzelne Schüler und Schülerinnen dazukommen, ist das Alter um acht Jahre geeignet die Erklärung zu wiederholen. Lerne beständig, trainiere regelmäßig. Ruhe dich täglich aus! (damit sich der Schüler/die Schülerin die Zeit nimmt kurz zu ruhen)
Den dreien Zeige es immer: Du bist der Daumen, ich der Zeigefinger, ich zeige dir die Richtung.
(Drei Meister kannst Du kennen./Bei drei Meistern kannst Du lernen./Drei Brüder wirst Du sehen. – Hier kommen manchmal die Ideen Jungen einen Stab schnitzen zu lassen zum tragen, unterschiede in der Meisterei der Lehrmeister oder Großväter in den Dörfern ergeben im Rahmen des Machbaren eine Lehre der Weisung)
Weiter Erzählungen zur Meisterhand sind zu besprechen, irgendwann, dazu ein Tempel aus Holz damit die Gruppe der Jungmeister oder Gesellen einen einfachen Holzbau bauen können um einen alten anzuzünden. Die Schriften der Bibliothek des Kloster sind zu übersetzen, von einem Tempel in den anderen. Meist reicht eine Mündliche Erklärung.
Kinder in der Küche während der Vorbereitungen für das Hochfest der Glaubensgemeinschaft oder kurz vor der Spätschicht erklären sich von selbst, sollte sie Aufenthaltsrecht haben können sie reden und vielleicht achten nicht im Weg zu stehen. Der richtige Umgang mit der Küchenarbeit sei ebenso richtig zu zeigen, ohne Erfahrung je fünf mal die selbe Hilfe. In der Küche nicht möglich ohne dies vorher zu überlegen.
(Achtung! Messer sind scharf, man kann sich schneiden. Schneidebrettchen braucht man dann und wann?! Achtung Herd: Verboten! Kochendes Wasser, heißes Öl – Keine Töpfe vom Herd nehmen!)
Eine Mahlzeit besteht aus Nudeln und Soße! Oder? Beilage, Gemüse und Oder? Einfache Erklärungen wie Geschmack werden schon besprochen, süß, sauer, bitter? Kalt, warm, heiß? Schon lange bekannt, schon vergessen? Dinge die selten besprochen werden sind für fünf Minuten egal.
Früchte oder Dessert – der Mensch lebt nicht vom Brot allein, es kann nicht immer Sonntag sein, gesundes Obst oder ein Eis, egal ob müde oder Fleiß!
Aufräumen nach dem Kochen, Achtung! Gefährliche Gegenstände wie Messer, andere Werkzeuge oder Verschnitt erklären.
Im Kampfsport oder der Kampfkunst gibt es zu den Lehrmeistergurten, Dan Erklärungen – der Autor hat sich den ersten gemaust und ein Stück vom achten. Neben der verständigen oder gelehrigen Rede sind in der Kampfkunst Schläge, Tritte, Schritte, Figuren sowie Techniken und Gymnastik sowie als auch Aufwärmübungen zu absolvieren. In der Haushaltsführung gibt es je nach Haushalt nahezu die selben als auch sicher unterschiedliche Künste.
Bevor neunzig Prozent der Menschen in die Städte gezogen waren wurde vom Fürsten erzählt und bestimmt, einem jedem Meister und dann einem Kreis je eine Landwirtschaftliche als auch Handwerkliche, manchmal mehrere, zu fordern. Feldarbeit oder Obst- und Tierwirtschaft, Nähen zum Flicken der Kleidung als Beispiel, als auch Knoten, Korb flechten/traditionelle Sammelbehälter bauen – was der Haushalt gerade kannte.
Das Wort vier erinnert an wir – wir kochen und können auch im Rahmen einer Kochreise die vier Jahreszeiten oder die vier Elemente besprechen. Wer suchet der findet – eine Erklärung?
Es gibt manchmal absprachen in den Lehren einer Gruppe Kindern die vier Jahreszeiten zu besprechen und eine andere die Grundelemente. Beide Gruppen können die Existenz der anderen sehen, in der Umwelt, nicht in einer anderen Gruppe. Eine Betrachtung in den Wissenschaften früher kann zugeordnet worden sein. Eine Bücherkiste für Gelehrte erwähnte die Möglichkeit früher den Meistern zu dem jeweiligen Element oder den Königskindern die vier Jahreszeiten in einer Literatur zu zeihen. Einem Königshaus eine Denkaufgabe über einen längeren Zeitraum zu erhalten ergab eine Gemeinde im Gespräch, ein Alter Lehrmeister der fragt wie es schaut. Die Meister und Ihr Element sind ebenso über einen Zeitraum zu betrachten. Sinn ein gemeinsames Gespräch mit Fremden zu suchen ergibt sich damals vielleicht erst ab dem Alter von zehntausend Tagen eines jungen Meisters.
Nach den erzieherischen Maßnahmen der Sicherheit im Haushalt (Kerzenlicht und der Unterschied zwischen Brei und Mus), sowie den Familientraditionen der Ordnung und Sauberkeit (andere Länder andere Möbelkultur) sowie den Brauchtum des Zubereitens beliebter Speisen und der Achtung vor den Gefahren in der Küche dürfte das Alter von acht Jahren auch beim Einkauf der Lebensmittel ein freundliches werden. Was benötigen wir alle, was wünscht sich jemand? Manchmal ist das Budget so klein, dass jedes Familienmitglied nur einmal im Monat eine Kleinigkeit wünschen darf. Richtig, mit Kindern im Haushalt ist ein Vorrat von Lebensmitteln nötig, wenn kein Auto zum transportieren des Einkaufs vorhanden wird sicher alle fünf Tage einkaufen nötig sein.
Das Erlernen der Bedeutung der Lebensmittel, des Kaufpreises – Schüler durften früher manchmal selbst das Schulgeld in der Schule zahlen (Einer Überlieferung nach zahlten unterschiedliche Familienmitglieder je nach dem wer Zeit hatte, die Kinder durften Zählen lernen und konnten das Gespräch mit der Schulleitung selbst führen. Auch die Bedeutung des Dorfstiftes oder des Münzbrunnens konnten bekannt werden.) Auch wenn ein achtjähriges Kind eine Halbe Portion ist, kann sie sicher einen Teil des Einkaufs mit nach Hause tragen. (Vom Markt bekannt Brot, eine Tüte Gemüse oder ein Netz Obst.)
Auch das Geld verdienen, erwirtschaften oder sparen um in anderen Jahreszeiten außerhalb der Ernte, bei der man einen Arbeitsplatz ergattern kann, genug Geld zu haben. Zehn Silberpfennig am Tag, mit Glück fünf Tage Arbeit die Woche – je Mahlzeit einen Pfennig und es bleiben neunundzwanzig in der Woche – achtundzwanzig ein Mond und ein Silberpfennig für das hohe Alter. Bis das Münzbild entwertet wird und eine neue Prägung eingetauscht werden darf. Von Kriegssteuer befreit wer weniger als acht Pfennig am Tag hallte.
Auch wenn achtjährige Kinder, sowohl Sohn als auch Tochter früher nicht oft Geld bei sich trugen kommt es heute schon vor, für den Notfall einer Fahrkarte oder eine Getränkes etwas Geld bei sich zu tragen. Das erste Taschengeld darf verdient worden sein. Mit dem Schulgeld vor Ort dürfte das Gespräch in der Gemeinde über das erste Taschengeld auch über den achtjährigen begonnen haben und dann mit ihnen geführt worden sein. Richtig: schon vorher mit Vater oder Mutter beim Einkauf dürfen die Kinder das Geld selbst überreichen oder ein Gespräch führen.
Hilfe im Haushalt wird Schwerstarbeit. Egal welches Kind, eine Möglichkeit im Haushalt Metropolis ist die Wäsche. Richtig, eine Frage die sich stellt wobei das Kind helfen darf. Der Korb zu schwer, die Wäschespinne zu hoch, die Bedienung der Waschmaschine kann erklärt werden. Ob die eigene Kleidung vor der Wäsche sortiert werden darf um die Farben zu besprechen, weiß – bunt oder ? Welche Temperatur für welche Verschmutzung? Was haben Waschmittel für Bedeutungen – Reinheit, Schmutzlöser oder Gefahr für die Umwelt? Ein Gespräch über sauberes Wasser passt zum Thema Wäsche waschen. Nach acht Gesprächen erklärt sich, versuchen Sie es mit sechzehn noch einmal – die Gefahr dass Kinder die mit acht bei der Wäsche geholfen haben mit sechzehn in der Schule sind oder beim Sport und keine Zeit mehr haben besteht: Dann bedeutet es in drei Jahren noch einmal von vorn erklären, nach zehn Jahren ohne Tätigkeiten im Bereich der Wäscherei gilt das erlernte als vergessen!
Zwischen Arbeit und Freizeit mit Kind oder Kinder im Kreis der Ortsansässigen Familienmitglieder ist ein Bogen gespannt. Ein Bogen aus Nerven, Reizen und einer Sehnsucht nach Abenteuern. Ein wöchentlicher Besuch des Stadtparks muss erlernt werden wenn eine Familie dies nicht kennt. Ob wenig Budget oder ein Erbonkel aus der Nachbarstadt, ein Spaziergang als Dan – Lehre an eine jüngere Generation weiterzugeben ist eine lohnende Errungenschaft. Richtig, der erste Meistergurt muss schwer verdient werden! Zwei oder vier Lehren – wie viele müssen es gewesen sein bevor Hagel auf die Erde kam? Gut, es gibt Frage die nicht mehr zu klären sind. Neben Stadtpark, Bibliothek mit oder ohne Veranstaltung, Sportangebote in der Gemeinde oder Stadt, Zahlreiche Möglichkeiten finden Familien im Gespräch mit anderen in Park, Bibliothek oder beim Sport. Einmal im Jahr kommen Zirkus oder Jahrmarkt in die Stadt, Erntedank oder ein Weihnachtsfest.
Die Themen Freizeitgestaltung im Park, mit Bibliotheksausweis oder Sport eignen sich jeweils für ein Gespräch über das Taschengeld. Einzeln oder überlegt nacheinander. Mit einem Silberpfennig pro Woche für das hohe Alter kann ein Kind wirtschaften. Welche Themen über das Taschengeld oder die Berufe der Familie passen zu den Stadtangeboten? Fünfundzwanzig Jahre bis zur Anerkennung als Erwachsener sind schnell vorbei, eine der Errungenschaften der Großväter waren Ideen wie Sparfuchs, Sparbuch oder Münzbrunnen. Eine Erzählung wie der junge Meister mit einem Säckchen Silber, welches einen Mond reichte, in die Welt zog und sich verdingen durfte ist schnell erfunden.
Der ewige Streit ob vor der Freizeitgestaltung die Lehre der sauberen Kleidung kommt entscheidet sich im Alter. Schlammgrube oder sieben Tage Sonntagsrock . Irgendwann sind die Mülltüten nicht zu schwer, Glasbruch oder Altglas können bekannte Größen im Leben sein und der Unterschied zwischen acht Kilogramm Wäsche und einer Mülltüte oder einem Beutel Pfandflaschen durchaus eine andere Vorstellung oder Dimension. Möglich ein Gespräch über das Geld machen zu führen, Nötig erst mit einem Wunsch nach größerer Anschaffung. Manchmal passt es im Wunschkalender einmal etwas zu sparen. Schwierig, denn die großen Wünsche sind sehr teuer, das hilft auch nicht ein halbes Jahr sparen. Eine Frage des Weltbildes, welches die Geister für die jungen Erdenbürger haben. Altpapier, Altglas oder Altschrott aus der Garage vom Opa reichen gerade für eine Lehrstunde, nie für eine Kiste Cola. Richtig, ein oder zweimal im Jahr dem Vater oder der Mutter helfen den Keller, Dachboden oder die Garage aufzuräumen darf auch im Gespräch mit den immer wieder traurig nach einer Kinokarte guckenden Kindern besprochen werden. Dieses Thema darf Abgesprochen zu Beispiel von einem Außenstehenden Familienmitglied wie Onkel oder Tante, gar den Großeltern besprochen werden. Hier richtig: Mehrere Enkel erhöhen die Gefahr das eines nie davon hört einen Job so zu übernehmen, nachdem die älteren Brüder und Schwestern alle von Mutters Kröten gesprochen haben.
Schwierig, denn Gott lenkt die Herzen der Menschen. Wer nicht zum Treffen der Glaubensgemeinschaft geht spielt Gefahr, dass die Kinder vor den ersten Gesprächen zum Taschengeld mit dem Wunsch nach einem Haustier nach Hause kommen. Besser man erzählt dreimal dass ein Hund mehrmals täglich vor die Tür muss, eine Katze tägliche Reinigung des ganzen Katzentempels benötigt und ein Vogel meist nach wenigen Tagen aus dem Fenster davonfliegt. Spinnen brauchen sicher mehr Beachtung als manche glauben, Schlangen mehr Pflege und Wärme als wie Mäuse frei im Kinderzimmer herumlaufen dürfen und Aquarien mit Fischen gut überdacht sein muss und tägliche Kontrolle sowie regelmäßige Pflege bedürfen. Richtig, vielleicht gibt es Familie mit Haustieren um diese mindestens zehnmal kennenzulernen. Oder einen Streichelzoo, ein Tiergehege oder einen Zoologischen Garten.
Was besprechen Eltern im Rahmen der Schulausbildung ihrer Kinder? Weltweit gibt es Unterschiede, es kann der Schulweg zu Fuß sein, auch mehr als zehn Kilometer einfacher Fußweg sind gemeldet, eine medizinische Versorgung oder eine medizinische Ausbildung im Rahmen der Dorfzusammenarbeit, Studium für eines der Kinder oder welche Schulmaterialien werden die halbe Ernte kosten oder in der Schultasche zu tragen sein? Richtig, berufstätige Eltern haben wenig Sinn für die Fragen und Antworten der Schulpflegschaft. Egal, eine Teilnahme und erste Erfahrungen beim ersten Kind und es ergeben sich die Fragen an die Schule. Richtig, die Kenntnis möglicher Vereinsmitgliedschaft oder ein Ehrenamt für Schüler können im Laufe der Schulzeit sowie als Schüler als auch als Eltern auftreten. In den Städten besteht die Möglichkeit aus Ehrenämtern zu wählen, ländlich im Sportverein im Nachbarort oder bei der Ortspflege und als Wahlhelfer. Im Zusammenspiel zwischen Umfeld und Familie ergeben sich, so Gott will, die Möglichkeiten für das Berufsleben. Beruf oder Berufung, eine Ausbildung für einen lebenslangen Arbeitszweig oder ein sinnvolles oder halbherziges Studium. Wenn ein Mann vor Jahrhunderten ein eigenes Feld bestellen konnte, durfte er sich eine Frau nehmen. Möglichkeiten sich die Taschen voll zu machen gab es auch vor Erfindung des Kalenders oder der Sanduhr. Richtig, sparen will gelernt sein, mit fünfzig Silberpfennigen in der Woche lässt sich Haushalten. In Metropolis kann man auch eine Eigentumswohnung erwerben, dafür darf man arbeiten – oder man beschließt für lange Zeit zu mieten und sein Hab und Gut genauso zu pflegen als hätte man gekauft. Mit dem Recht auf Eigentum und der Ansicht das Eigentum verpflichtet besteht der Irrglaube man wäre verpflichtet sich einen Anteil an der Gemeinde zu kaufen. Diesen gibt es während die halbe Stadt darüber redet wie man in Zukunft Sharing betreibt.
Die Frage nach der Uhr. Halb zwölf oder benötige ich ein Automobil?
Spätestens bis zum jungen Erwachsenenalter genötigt auch einmal bei der Autowäsche zu helfen oder aus Eigeninteresse die Bedeutung und Anforderung an ein Auto zu besprechen kann man klären müssen, benötige ich ein Auto, lohnt der Verzicht auf andere Güter oder teilt man in der Familie? Die Möglichkeit einen Fahrer zu suchen besteht, hier und da. Wer im Dorf hat und fährt bedeutet in der Stadt Metropolis eine andere Weise. Fahrdienst, Taxi, Nahverkehr. Morgens zwanzig Minuten Straßenbahn oder dreißig bis vierzig Minuten und im Feierabendverkehr eine Stunde mit dem Auto oder etwas über zwanzig Minuten Straßenbahn? Die Fahrtkosten in die Nachbarstadt zu Oma oder zum Tanzverein gemeinsamer Umweltschützer oder Vegetarier, es gibt Gründe mit Berechtigung und auch Nachsicht auf die Umwelt, den Geldbeutel oder die Nerven. Richtig, preiswerte Montur, wenig Verbrauch, Versicherung und Pflege. Hauptsache einhundertzwanzig kmh in den ersten acht Jahren, zum Erwerb der Fahrsicherheit.
Elfen helfen: Treppenhaus reinigen und Pflege des Miteigentums
Die Frage ob und wann Kinder erwachsen werden und sich die Frage stellt ob eine eigene Wohnung oder ein vorläufiger Verbleib in der Elterlichen Wohnung in Frage kommt stellt sich sicher. Eine Möglichkeit der Mehrgenerationenfamilie bedeutet den Auszug mit der Idee in ein paar Jahren ins Elternhaus oder in die Nähe der Elterlichen Wohnung zu ziehen. Sich mit den Alten zu streiten ist anstrengender als einen Therapeuten zu besuchen, dazu benötigt es eine Schulung durch Familie und Gemeinde. Wenn neben der Arbeitswoche, Familienbesuch im Ganzen nur ein Tag bleibt um eine Gemeinde zu besuchen stehen Verein oder Ehrenamt, gar eine Lehrtätigkeit in der Freizeit der eigenen Freiheit gegenüber.
Finanzen, Miete, Energie, Medien, Versicherung und Haushaltsbedarf dürfen mit einer rechten Erzählung im Haushalt besprochen sein und mit der Lehrausbildung im Haushalt eine solide Basis für ein wirtschaftliches Leben bieten. Menschen mit persönlichem Schicksal oder einem Fall durch alle Raster dürfen Ihre Recht erklärt bekommen müssen. Einsicht in die Schriften ist allen erlaubt, die Versicherungspflicht der Bürger bindet die Pflicht ein eine richterliche Ermahnung zu bekommen. Einen Pflichtverteidiger zu bekommen, der Erklären kann das die Straffälligen zumindest die Gebote erklärt bekommen haben müssen, nachdem diese das erste mal vor Gericht geladen werden ist erlaubt.
Neben der Übernahme von Administrativen Aufgaben im Elternhaus, Kenntnisse von Verantwortung bei Wartung, Handwerkerbedarf oder einem Kalender Kommunaler Stadtwirtschaft besteht auch ein Exkurs ins alte Rom. Mutmaßlich benötigten die Häuser damals Hauswarte, die auch heute zu bezahlen wären, würden sie vor Ort den Brandschutz besprechen. Freiwillige Feuerwehr, Erste Hilfe oder Rettungsschwimmer samt Kirmesverein oder Kirchengemeinde. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut?